Online-Werbung hat für Unternehmen, die potenzielle Kunden erreichen möchten, einen entscheidenden Unterschied gemacht. Der Aufstieg des Pay-per-Click-Marketings hat die Online-Werbung revolutioniert, indem es eine größere Anpassbarkeit und Targeting-Optionen bietet.
Mit dieser wachsenden Beliebtheit geht jedoch auch eine Kehrseite einher – Klickbetrug. Klickbetrug ist ein großes Problem, das viele PPC-Vermarkter betrifft.
In diesem Leitfaden gebe ich eine Einführung in Klickbetrug, seinen Verlauf, wer davon betroffen ist und, was am wichtigsten ist, wie man ihn erkennt und verhindert. Außerdem erkläre ich Ihnen, wie ClickCease Ihnen dabei helfen kann, Klickbetrug zu verhindern.
Werbemodelle haben sich im Laufe der Jahre von festen monatlichen Gebühren für Bannerwerbung zu einer Kosten-pro-Impression-Basis weiterentwickelt.
Pay-per-Click-Marketing ist zu einer unverzichtbaren Marketingstrategie für Unternehmen geworden, da es täglich Milliarden von Menschen zum Handeln bewegen kann.
Allerdings hat es auch eine wachsende Zahl von Betrügern in die Branche gelockt.
Obwohl Online-Werbung so aussieht, als gäbe es sie erst seit zehn Jahren, sind seit ihrer Einführung bereits 23 Jahre vergangen und die Modelle entwickeln sich ständig weiter, um ihr Potenzial auszuschöpfen.
Die Geschichte der Werbung
Am 27. Oktober 1994 zeigte die Website Hotwired das erste dokumentierte Online-Werbebanner, was einen entscheidenden Moment in der Werbebranche markierte und den Weg für eine neue Ära des Online-Marketings ebnete.
Dieser Durchbruch ermöglichte es Vermarktern auch, die Anzahl der Nutzer zu verfolgen, die ihre Anzeigen angesehen hatten, was zuvor unmöglich war.
Die Bannerwerbung von AT&T erzielte eine beeindruckende Klickrate von 44 %, während Display-Anzeigen eine deutlich niedrigere Rate von nur 0.19 % aufwiesen, aber dennoch als erfolgreich galten.
Infolgedessen versuchten viele Brancheninhaber, ihre Anzeigen auf der Plattform zu veröffentlichen, was zu einem verstärkten Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Nutzer führte.
Ein Werbetreibender beschwerte sich darüber, dass seine Anzeige auf einer unangemessenen Webseite geschaltet wurde. Obwohl ihre Absichten ehrlich waren, kopierten viele andere Unternehmen die Idee und starteten 1997 ähnliche Anzeigen.
Pop-up-Anzeigen verzeichneten einen Anstieg der Klickraten, doch die tatsächlichen Nutzer hatten bald die Nase voll und installierten Pop-up-Blocker.
Dies war das erste Mal in der Geschichte, dass Werbetreibende einfach analysieren und berechnen konnten, wie viele Personen ihre Anzeige besucht hatten. Das Hauptziel von Pop-up-Anzeigen bestand darin, eine Anzeige mit einer Webseite zu verknüpfen, ohne die Anzeige direkt auf der Seite zu platzieren.
Obwohl Ethan Zukermans Absichten ehrlich waren, kopierten viele Geschäftsleute seine Idee, und Ende 1997 war das Internet mit Werbung überschwemmt. Er entwickelte auch eine neue Methode zur Anzeige der Anzeigen.
Was ist Klickbetrug? Wie kann man es mit ClickCease im Jahr 2024 verhindern?
Bei Klickbetrug handelt es sich um eine Art von Missetat bzw. Betrug, die dabei auftritt Online-Werbung. Es handelt sich um eine Art Internetkriminalität, bei der eine Person in böswilliger Absicht dazu missbraucht wird, Klicks auf die Anzeigen zu registrieren.
Wie wir alle wissen, ist Klickbetrug das frustrierendste und demotivierendste Problem der Welt.
Unter Klickbetrug versteht man das betrügerische Anklicken von Pay-per-Click-Werbung, um den Werbetreibenden falsche Kosten zu belasten.
Diese Art von Betrug tritt typischerweise dann auf, wenn Werbetreibenden für jeden Klick auf ihre Anzeige eine Gebühr in Rechnung gestellt wird. Mit ausreichenden Daten, Informationen und guten Überwachungsfähigkeiten kann man Leistungsänderungen überwachen und Klickbetrug erkennen.
Online-Werbung ähnelt dem Verteilen von Flugblättern, die Kosten pro Klick entsprechen jedoch den Kosten für jedes Flugblatt. Pay-per-Click-Werbung bietet mehrere Vorteile, beispielsweise die Möglichkeit, bestimmte Zielgruppen und internationale Zielgruppen anzusprechen.
Für Anfänger kann das Konzept der Pay-per-Click-Werbung verstanden werden, wenn man es sich als die digitale Version des Verteilens von Flugblättern vorstellt.
Wer ist für Klickbetrug verantwortlich?
Klickbetrug kann viele Formen annehmen, aber um die Verantwortlichen zu identifizieren, müssen wir die vier häufigsten Straftäter verstehen. Diese sind:
1. Konkurrenten:
Hauptverantwortlich für Klickbetrug sind Konkurrenten. Durch einen Klick auf die Anzeige eines Mitbewerbers können Unternehmen ihr Werbebudget verschwenden und die Anzeige für einen Tag ausschalten.
Es ist wichtig zu wissen, was Ihre Konkurrenten tun, aber betrügerische Klicks sind nicht der richtige Weg, dies zu erreichen.
2. Webmaster:
Webmaster können dadurch mehr Einkommen erzielen Anzeige von Anzeigen auf ihren Websites. Dies gilt jedoch nur für diejenigen, die das Google-Netzwerk nutzen. Jeder Webmaster darf Anzeigen auf seinen Websites schalten.
Einige Webmaster klicken möglicherweise auf Anzeigen, um mehr Geld zu verdienen, auch wenn keine Konkurrenten Pay-per-Click-Kampagnen verwenden.
3. Verärgerte Kunden:
Manche Kunden, die mit einem Unternehmen unzufrieden sind, rächen sich möglicherweise durch Klickbetrug und verursachen dadurch finanzielle Verluste.
Diese Art von Betrug ist für ein Unternehmen besonders schädlich, da er nicht nur dem Unternehmen finanziell schadet, sondern auch seinem Ruf schadet.
4. Betrugsringe:
Betrügerringe zielen darauf ab, mehr Einnahmen zu erzielen, indem sie einen Gruppenkreis bilden und mithilfe automatisierter Programme Millionen betrügerischer Klicks und Aufrufe pro Tag generieren.
Diese Art von Klickbetrug kommt am häufigsten vor und kann für Unternehmen erhebliche finanzielle Verluste verursachen.
Durch das Verständnis der verschiedenen Arten von Klickbetrug können Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um ihn zu verhindern und ihre Werbebudgets zu schützen.
Die am stärksten von Klickbetrug betroffenen Branchen:
Es ist wichtig zu wissen, welche Branchen von Klickbetrug betroffen sind. Von der Branche bis zur Technologie hat jede Branche unterschiedliche und einzigartige Faktoren. In einem Bericht aus dem Jahr 2015 wurden drei der am stärksten betroffenen Branchen genannt.
- Finanzen: 22 % des Datenverkehrs stehen im Zusammenhang mit Bots;
- Essen: 16 % des Datenverkehrs stehen im Zusammenhang mit Bots;
- Familie: 18 % des Datenverkehrs stehen im Zusammenhang mit Bots.
Diese drei Branchen haben gemeinsam, dass sie sehr teuer sind und einen relativ hohen Cost-per-Click aufweisen. Insbesondere der Finanzsektor ist eine hart umkämpfte Branche mit vielen Hypothekenberatern.
Im Gegensatz dazu haben die folgenden Branchen geringere Ausgaben:
- Sport: 3 % des Datenverkehrs stehen im Zusammenhang mit Bots;
- Wissenschaft: 3 % des Datenverkehrs stehen im Zusammenhang mit Bots;
- Info: 2 % des Datenverkehrs stehen im Zusammenhang mit Bots.
Unter diesen drei ist Sport am teuersten, während Information am günstigsten ist.
Ist Klickbetrug legal?
Klickbetrug ist ein ernstes Problem, das eine gründliche Untersuchung seiner Rechtmäßigkeit erfordert.
Kunden haben oft Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit von Kreditkarten- und Personalausweisbetrug. Werden diese betrügerischen Aktivitäten festgestellt, kann der Karteninhaber mit einer Freiheitsstrafe von mindestens 25 Jahren bestraft werden.
Manchmal bleiben kleinere Betrugsfälle unbemerkt und der Täter kann ungestraft davonkommen. Das bedeutet, dass die Behörden vor allem große Unternehmen und Branchen ins Visier nehmen, um die großen Betrüger zu fangen.
Allerdings müssen die Behörden relevante Erkenntnisse und Daten sammeln, um Anklage zu erheben.
Betrüger können große Mengen an Datenverkehr auf Webseiten mit Anzeigen umleiten, indem sie ahnungslose Benutzer kapern.
Wenn ein Unternehmen für Klickbetrug verantwortlich ist, kann das gesamte Unternehmen angeklagt werden. Die meisten Klickbetrugsfälle werden durch Klagen zwischen Werbetreibenden und den Unternehmen, die hinter dem Betrug stehen, gelöst.
Allerdings wird nicht jeder, der Klickbetrug begeht, entdeckt oder bestraft. Wiederholungstäter, die groß angelegten Klickbetrug begehen, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, gefasst und strafrechtlich verfolgt zu werden.
Vor etwa einem Jahrzehnt verklagte Google das Unternehmen TEXES wegen des Verdachts, Menschen dafür zu bezahlen, auf Anzeigen zu klicken, die auf ihren Websites erschienen.
Screenshots Gutschrift: Pixabay
Was ist ClickCease und wie kann es Ihnen helfen?
ClickCease ist eine zuverlässige Software, die Klickbetrug erkennt. Es wurde speziell für die Zusammenarbeit mit dem AdWords-Netzwerk von Google entwickelt und nutzt einen proprietären Algorithmus, um betrügerische Klicks zu erkennen und gleichzeitig betrügerische IP-Adressen auf die schwarze Liste zu setzen.
ClickCease ist eine automatisierte Software zur Erkennung und zum Schutz vor Klickbetrug, die digitale Werbetreibende dabei unterstützt, sich vor betrügerischen Klicks auf PPC-Anzeigen zu schützen.
Mit anderen Worten: Es schützt Google-Anzeigen vor betrügerischen Klicks. ClickCease Protect ist eine preisgekrönte Google Ads-Plattform zur Verhinderung von Klickbetrug, die derzeit über 35,000 Google Ads-Konten schützt.
Klickbetrug ist ein Problem, das weltweit auftritt und nicht auf eine bestimmte Branche oder einen bestimmten geografischen Standort beschränkt ist. Es ist rund um die Uhr verfügbar und stellt eine ständige Bedrohung für das von Verlagen verwendete Pay-per-Click-Modell dar.
AdWords ist das beliebteste Werbenetzwerk der Welt, und Publisher machen sich seine Beliebtheit häufig zunutze, indem sie die ständigen Veränderungen in der Kundennachfrage ausnutzen.
Wie viel Geld kann mit ClickCease gespart werden?
Im Durchschnitt ist von 4 Klicks etwa 1 PPC-Klick betrügerisch, und diese Ratenschwankung zwischen verschiedenen Branchen wirkt sich auf die meisten Branchen aus und macht sie wettbewerbsfähiger.
In der Versicherungs- und Finanzbranche kommt es häufiger zu Betrugsraten von bis zu 50 %.
MGID ist eine zuverlässige Native-Advertising-Plattform für Werbetreibende und Publisher, die Sie vollständig ausprobieren können MGID-Überprüfung .
Derzeit liegt die Erkennungsrate betrügerischer Aktivitäten mit der proprietären Technologie von ClickCease bei 90 %.
Diese Erkennungsrate verbessert sich mit jedem Update weiter, was zu Einsparungen von bis zu 90 % der 500 US-Dollar führt, die sonst durch Betrug verloren gegangen wären.
Damit bleiben rund 450 US-Dollar übrig, die in die Akquise echter Leads investiert werden können.
Quick-Links:
- Beste günstige Alternativen zu ClickMagick
- Beste hochbezahlte Clickbank-Alternativen
- ClickCase Review
- Warum ist Click Fraud-Software für Ihr Unternehmen wichtig?
- PPC Protect Review: Klickbetrug sofort stoppen?
Fazit: Was ist Klickbetrug und wie kann man ihn mit ClickCease 2024 verhindern?
Mit fortschreitender Technologie wächst auch das Problem des Klickbetrugs. Es betrifft Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, unabhängig von ihrer Größe.
Der Kampf gegen Klickbetrug dauert schon seit vielen Jahren an und Betrüger haben immer wieder neue Ideen und Pläne, um Unternehmen zu betrügen. Da der Klickbetrug immer weiter zunimmt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er auch Sie betrifft.
Aber, ClickCease kann Ihnen dabei helfen, profitable Werbekampagnen zu erstellen, ohne sich Gedanken über Klickbetrug machen zu müssen. Sie bieten eine kostenlose Testversion an, sodass Sie kostenlos mit ihnen beginnen können.
Wenn Sie in Ihren Pay-per-Click-Kampagnen Opfer von Klickbetrug geworden sind, besteht kein Grund zur Panik. Wenn Sie Beweise dafür sammeln können, dass der Klick betrügerisch war, können Sie Ihr Geld vom Netzwerk zurückerhalten.
Dies manuell durchzuführen kann jedoch äußerst zeitaufwändig sein.