E-Mail-Rücksendungen – Was sind sie und wie können sie behoben werden?

Ein wichtiger Indikator in E-Mail Marketing ist Bounce-Backs. Jeder erlebt von Zeit zu Zeit E-Mail-Bounces. Sie sind manchmal vermeidbar und manchmal nicht. In beiden Fällen möchten Sie die Bounces so gering wie möglich halten.

Ein gründliches Verständnis der verschiedenen Arten von Bounces und ihrer Ursachen ist unerlässlich. Auf diese Weise können Sie alles tun, um sie zu vermeiden, was die Ergebnisse Ihres E-Mail-Marketings verbessern wird.

Um mehr über E-Mail-Bounces zu erfahren und wie man sie verhindert, lesen Sie dieses Tutorial.

E-Mail-Rücksendungen

Was sind E-Mail-Rücksendungen?

Ein „Bounce-Back“ tritt auf, wenn eine E-Mail gesendet, aber nie vom beabsichtigten Empfänger empfangen wird.

Automatisierte E-Mail-Bounce-Back-Nachrichten werden von E-Mail-Dienstanbietern versendet, um Absender zu informieren, deren E-Mails nicht empfangen wurden. Unzustellbarkeitsberichte teilen dem Absender mit, warum seine E-Mail nicht zugestellt wurde, weshalb sie als Unzustellbarkeitsberichte (NDRs) bezeichnet werden.

Als Teil des E-Mail-Marketings sehen Sie wahrscheinlich eine E-Mail-Bounce Fehlerhinweis. Jede E-Mail-Kampagne, die Sie veröffentlichen, führt zu einigen Bounces, und das ist in Ordnung. E-Mail-Bounces sind unvermeidlich, aber Sie sollten sie nicht einfach hinnehmen. Sie möchten so viele E-Mails wie möglich an Ihre Zielgruppe senden.

So beheben Sie E-Mail-Bounce-Backs

E-Mail-Rücksendungen können nicht immer behoben werden, aber Sie können Maßnahmen ergreifen, um ihr Auftreten zu minimieren. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie die Effektivität Ihrer E-Mail-Marketing-Initiativen steigern können, indem Sie die Absprungraten reduzieren.

Hier sind einige der effektivsten Methoden, um E-Mail-Bounces von vornherein zu verhindern.

1. Bereinigen Sie Ihre Mailinglisten

Die größte Strategie, um Abpraller verringern ist es, Ihre E-Mail-Listen sauber zu halten. Der Begriff „sauber“ bezieht sich auf eine Mailingliste, die nur gültige E-Mail-Adressen enthält.

Entfernen Sie regelmäßig unbenutzte oder aufgegebene E-Mail-Adressen aus Ihrer Mailingliste. Hard Bounces können von bestimmten E-Mail-Diensten automatisch gelöscht werden. Wenn dies bei Ihnen nicht der Fall ist, müssen Sie daher beim Entfernen dieser Adressen besonders vorsichtig sein.

Ihre Absprungrate wird niedriger sein, wenn Sie eine saubere E-Mail-Liste haben. Eine verbesserte Zustellbarkeit ist von entscheidender Bedeutung, auch wenn dies Probleme mit Hard Bounces nicht vollständig löst.

2. Verwenden Sie berechtigungsbasierte Listen

Verwenden Sie berechtigungsbasierte Listen

Eine Double-Opt-in-E-Mail-Methode kann Ihnen dabei helfen, sicherzustellen, dass die Personen auf Ihrer Liste E-Mails von Ihnen erhalten möchten. Sie sollten immer sicherstellen, dass Ihre Abonnenten Ihnen die eindeutige Erlaubnis gegeben haben, ihnen E-Mails zu senden.

Spam-Beschwerden und Abmeldungen werden eskalieren, wenn Sie dies nicht tun. Dies führt zu einer Erhöhung der Anzahl der Besucher, die Ihre Website verlassen.

3. Versenden Sie konsequent E-Mails

Der Zustand des E-Mail-Kontos wird stark von der Menge der E-Mails beeinflusst, die täglich und historisch gesendet werden. E-Mail-Absprungraten können durch Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen E-Mail-Flusses reduziert werden.

Erhöhtes Engagement und weniger Spam-Beschwerden können durch regelmäßiges Versenden von E-Mails erreicht werden. Infolgedessen wird der Webverkehr weniger unregelmäßig sein.

Übertreiben Sie es nicht, indem Sie Ihre Kontakte mit E-Mails bombardieren. E-Mails sollten als Faustregel zwei- bis dreimal pro Woche versendet werden. Auch das tägliche Versenden von E-Mails ist eine Option. Halten Sie sich unabhängig von den Umständen an einen regelmäßigen Mailing-Zeitplan. Darüber hinaus können Spamfilter E-Mails ablehnen, die auf verschiedene Arten gesendet werden.

4. E-Mails authentifizieren

Um als Absender einen soliden Ruf zu bewahren, ist eine E-Mail-Authentifizierung eine clevere Option. Die meisten E-Mail-Marketing-Systeme sollten es Ihnen ermöglichen, E-Mails automatisch zu authentifizieren, um die E-Mail-Zustellung zu verbessern.

5. Benutzereinstellungen zulassen

Die Reduzierung von E-Mail-Rücksendungen kann teilweise erreicht werden, indem sichergestellt wird, dass nur das Material an Ihre Abonnenten gesendet wird, das sie möchten. Das Anbieten von Benutzereinstellungen ist hierfür ein effizienter Ansatz.

Die Abonnenten Ihrer Mailingliste können die Art der E-Mails auswählen, die sie erhalten, wenn sie sich anmelden. Da die Leute wissen, was sie zu erwarten haben, ist es weniger wahrscheinlich, dass Spam-Beschwerden auftreten.

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Abschließende Überlegungen

Es ist üblich, dass E-Mails zurückgesendet werden, aber Sie möchten nicht, dass Ihre Bounce-Back-Rate außer Kontrolle gerät. E-Mail-Marketing stützt sich stark darauf, harte Bounces zu vermeiden, wo immer dies möglich ist, und die Wahrscheinlichkeit einer hohen Bounce-Rate zu verringern.

Glücklicherweise ist das Erreichen dieses Ziels ein Kinderspiel. Es ist möglich, Ihre Absprungrate zu verbessern, indem Sie die richtige E-Mail-Marketing-Plattform auswählen, die eine bessere Kontrolle über Ihre Kampagnen bietet. Infolgedessen werden Ihre E-Mail-Kampagnen stark davon profitieren.

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Aman Jha
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Aman Jha ist Autor für digitales Marketing, leidenschaftlicher Autor und Berater. Er ist ein Trottel für schöne Worte und Blogs über digitales Marketing und Startups auf maxzob.com.

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